Unsere Frankreichreise startete Gestern mit dem Besuch bei einer Freundin auf der französischen Seite des Genfer See's Wir sind in Saint die Reise führte uns über Bergdoerfer mit Weinhaengen ,dann war die Strasse gesperrt wahrscheinlich ein Erdrutsch schade wir wollten so gerne ins nächste Tal an einen See ,vielleicht sogar reinspringen oder daran Zelten, war nichts. Abends- wir hatten gerade Kaffee kamen 2 wohl zu Fuss mit einem kleinen einachsigen Waegelchen Roland,Martina aus Dresden auf dem Weg nach San Compostella ,einfach Spitze solche Leute zwischen all den Holländern zu treffen. Natürlich ein gutes Gespräch bei einem Bier über Gott und die Welt. Wir wollen uns Wiedersehen bei Dresden geloben wir.
Freitag: Start nach geruhsamen Frühstück über Landstraßen immer weiter gen Süden
Es fängt an zu nieseln,aber wir suchen einen Platz für eine Kaffeepause.es sieht eigendlich schlecht aus,aber dann reist der Himmel auf und wir bereiten uns Cappuccino.Abends regnet es so stark das an Zeltplatz nicht zu denken ist in Crest finden wir ein Zimmer im Hotel, lehren dortselbst eine Flasche Wein,auch hatte ich Käse und Bohensalat nachmittags gekauft das war das perfekte Abendessen.Heute 15.06. In Avignon angekommen,aber auf der anderen Seite mit den Klapprad erkunden wir die Umgebung,finden Ruhe bei der Besichtigung eines Klosters.Das nächste Ziel ist Orange,auch hier wieder mit Klapprad unterwegs.Der Eintritt zum Amphibtheater ist uns zu teuer, aber es lässt sich gut zu Fuss umrunden und auch einsehen.Aber vorher Unternehmen wir noch eine Wanderung zum Pont du Card,Camping nahe Montpellier.Nach Sete wir wollen endlich an's Meer,wir fahren hinauf zum Campingplatz oben am Berg, aber kommen wir auch wieder herunter?.Hier können wir nicht bleiben,erst in Valaras Plage,nahe Bezier finden wir einen akzeptablen Platz.Treffen mit Duncen und seiner Frau Viviane in Peret einem kleinen Dorf im Innland,erst mal sind wir zum Essen geladen.Er lebt ruhig dort und kann in seinem seperaten Haus (Atelier) seine Bühnenbildmodelle bauen.Morgens wenn es noch kühl ist pflegt er einen Rundweg mit seiner Frau durch diese schöne Landschaft zu absolvieren.Sie zeigen uns Plätze die so nur die Ansässigen kennen.Deshalb verbringen wir anschliessend noch 3 Tage am Lac bei Clermont d`Herault, auch wandern wir von Liausson auf einen Berg mit weiter Sicht. Das nächste Ziel ist eine Bambusserie bei Anduz die vor 100 Jahren gestartet wurde- sehr sehenswert, Camping gleich nebenan. .Von hier aus geht es mal über die Autobahn mit Ziel St.Tropez,eben mal die Schönen und Reichen bekucken. Wir finden dann auch einen Platz bei Les Issambres, kleiner Strand-heisser Sand, auch ist der kleine Botanische Garten eine Oase der Ruhe.Am Di.30.06. endecken wir bei Frijou eine Kapelle, welche von Cocteau ausgemalt wurde, danach erreichen wir Menton und ich muss sagen diese Stadt ist sehr sehenswert, ob es der Markt ist oder das moderne Museum ,auch Cocteau gewidmet. Von hier aus geht es über die Berge nach Italien.
Freitag: Start nach geruhsamen Frühstück über Landstraßen immer weiter gen Süden
Es fängt an zu nieseln,aber wir suchen einen Platz für eine Kaffeepause.es sieht eigendlich schlecht aus,aber dann reist der Himmel auf und wir bereiten uns Cappuccino.Abends regnet es so stark das an Zeltplatz nicht zu denken ist in Crest finden wir ein Zimmer im Hotel, lehren dortselbst eine Flasche Wein,auch hatte ich Käse und Bohensalat nachmittags gekauft das war das perfekte Abendessen.Heute 15.06. In Avignon angekommen,aber auf der anderen Seite mit den Klapprad erkunden wir die Umgebung,finden Ruhe bei der Besichtigung eines Klosters.Das nächste Ziel ist Orange,auch hier wieder mit Klapprad unterwegs.Der Eintritt zum Amphibtheater ist uns zu teuer, aber es lässt sich gut zu Fuss umrunden und auch einsehen.Aber vorher Unternehmen wir noch eine Wanderung zum Pont du Card,Camping nahe Montpellier.Nach Sete wir wollen endlich an's Meer,wir fahren hinauf zum Campingplatz oben am Berg, aber kommen wir auch wieder herunter?.Hier können wir nicht bleiben,erst in Valaras Plage,nahe Bezier finden wir einen akzeptablen Platz.Treffen mit Duncen und seiner Frau Viviane in Peret einem kleinen Dorf im Innland,erst mal sind wir zum Essen geladen.Er lebt ruhig dort und kann in seinem seperaten Haus (Atelier) seine Bühnenbildmodelle bauen.Morgens wenn es noch kühl ist pflegt er einen Rundweg mit seiner Frau durch diese schöne Landschaft zu absolvieren.Sie zeigen uns Plätze die so nur die Ansässigen kennen.Deshalb verbringen wir anschliessend noch 3 Tage am Lac bei Clermont d`Herault, auch wandern wir von Liausson auf einen Berg mit weiter Sicht. Das nächste Ziel ist eine Bambusserie bei Anduz die vor 100 Jahren gestartet wurde- sehr sehenswert, Camping gleich nebenan. .Von hier aus geht es mal über die Autobahn mit Ziel St.Tropez,eben mal die Schönen und Reichen bekucken. Wir finden dann auch einen Platz bei Les Issambres, kleiner Strand-heisser Sand, auch ist der kleine Botanische Garten eine Oase der Ruhe.Am Di.30.06. endecken wir bei Frijou eine Kapelle, welche von Cocteau ausgemalt wurde, danach erreichen wir Menton und ich muss sagen diese Stadt ist sehr sehenswert, ob es der Markt ist oder das moderne Museum ,auch Cocteau gewidmet. Von hier aus geht es über die Berge nach Italien.
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